Presse - Nachlese
GaultMillau 2023

Weinkommentar Frankfurt

"...Naturweine sind allzu oft modische Lästlinge. Sie schmecken gerne nach Apfelmost, Sauerkraut und altem Gemüse. Man spürt unangenehm die Fermentation und die Hefe. Das undurchsichtig Trübe macht sie obendrein nicht attraktiver. Im Peysk gibt es manche von diesen Naturburschen, die dem klassischen Weintrinker wahrscheinlich nicht gefallen werden. Man findet aber auch gute Vertreter dieser Spezies. Die Frische, Saftigkeit und Würze von einem Grünem Veltliner aus Österreich sollte genau so typisch und charaktervoll ausfallen. Deshalb verträgt man sich auch gleich mit dem naturbelassenen unfiltrierten Hefeabstich Pur 2022 vom Weingut Wimmer-Czerny aus Fels am Wagram in Österreich. Man schmeckt sehr viel Traube und Grünen Veltliner, spürt aber auch etwas mehr von der Ursprünglichkeit dieser Rebsorte...."

Wir finden, unsere Weinlinie wurde sehr gut erkannt !
5 Gläser - Höchstbewertung im Rowein u. Süssweinguide von Adi Schmid und Johannes Fiala für unsere Riesling Beerenauslese vom Jg. 2017
Rot- u Süssweinguide: Riesling Beerenauslese 2017

Moment - Leben heute - Zur Sendereihe 04 12 2020
Moment - Leben heute - Zur Sendereihe 04 12 2020 Gestaltung: Alois Schörghuber
Der Rote Veltliner ist nicht mit dem Grünen Veltliner verwandt, die Sorte ist Kreuzungspartner von Neuburger, Zierfandler und Rotgipfler. Die Herkunft ist nicht geklärt, Spuren führen ins "Valtellina" in der norditalienischen Lombardei.

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Slow food: Presidi in Österreich- Magazin Focus
Das Potenzial des RotenVeltliners, Wiener Journal
GaultMillau - SlowfoodCommunity RoterVeltliner Donauterrassen Austria
VINARIA - über die Schneckenpartie 2020
DiePresse 6-20 Weinkolumne

Magazin SLOW - 4-2020
Magazin SLOW, über SlowFood Community RoterVeltliner Wagramterrassen Austria

